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Haare wachsen nicht mehr

Haare wachsen nicht mehr
Wenn es um eine ansprechende Optik und Ästhetik geht, dann ist volles Haar ein wichtiger Faktor. Normalerweise wachsen die Haare pro Monat durchschnittlich einen Zentimeter, ohne dass man dafür etwas tun muss. Das bedeutet ein Längenzuwachs von rund 12 Zentimeter im Jahr. Gerade Frauen möchten häufig ihre Haare wachsen lassen, kommen aber einfach nicht über eine gewisse Länge hinaus. Sie versuchen dann alles mögliche, damit ihre Haare schneller wachsen, wobei dies kaum möglich ist. Oftmals hört man die Behauptung, dass sich mit zunehmendem Alter auch das Haarwachstum verlangsamt. Dafür gibt es jedoch keinerlei wissenschaftliche Belege. Falls eine Haarwachstumsstörung vorliegt, muss man zunächst Ursachenforschung betreiben. Der Stoffwechsel der Haarwurzeln ist äußerst aktiv, so dass ein Haar in der Regel bis zu acht Jahre gesund und stark wächst. Wann Haare letztendlich ausfallen, hängt immer von der genetischen Veranlagung ab. Sollten die Haare nicht mehr wachsen, dass muss eine Störung vorliegen. Sobald man den Grund für die Haarwachstumsstörung gefunden hat, kann man etwas dagegen unternehmen.

Männer und Frauen sind gleichermaßen betroffen

Grundsätzlich unterscheidet sich das Haarwachstum bei Frauen und Männern nicht. Selbst das Alter spielt beim Haarwachstum keine Rolle, denn vom Kindes- bis ins Erwachsenenalter durchläuft das Haar einen festen Zyklus. Solange die Haarfollikel gesund und aktiv sind, bringen sie immer wieder neue Haare hervor. Es sollte deshalb unbedingt stutzig machen, wenn die Haare auf einmal nicht mehr wachsen. Erste Anlaufstelle wäre in diesem Fall der Hautarzt, der Kopfhaut und Haare eingehend untersucht und eventuell eine weiterführende Diagnostik veranlasst. Es kann einige Zeit in Anspruch nehmen, bis die Gründe für die Störung ausgemacht sind. Manchmal verläuft die Suche leider auch im Sand.

Ursachen für Haarwachstumsstörungen sind vielfältig

Häufig sind die Gene schuld, so dass man in der Regel nichts dagegen ausrichten kann. Falls durch eine Fehlernährung ein Mangel vorliegt, lässt sich dieser nach einigen Wochen oder Monaten wieder ausgleichen. Darüber hinaus kommen auch Störungen der Schilddrüse, bestimmte Erkrankungen oder Probleme mit der Kopfhaut in Frage. Es ist wichtig, ob die Haare am ganzen Kopf betroffen sind und ob eventuell auch Haarausfall vorliegt. Wachsen die Haare lediglich an bestimmten Stellen nur noch spärlich, dann liegen oftmals mechanische Ursachen vor. Dass kann beispielsweise an den Schläfen oder im Stirnbereich der Fall sein, wenn regelmäßig ein strenger Zopf gebunden wird. Störungen im Hormonstoffwechsel können nicht nur zu Haarausfall führen, sondern auch das Haarwachstum verlangsamen. Ein Endokrinologe kann den Hormonstatus überprüfen, um derartige Veränderungen ausschließen zu können. Unter Umständen liegen auch Erkrankungen der Kopfhaut zugrunde. Sollte die Durchblutung der Kopfhaut mangelhaft sein, werden die Haarwurzeln nicht mehr ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Eventuell wird gar nicht bemerkt, dass eine Entzündung der Haarfollikel vorliegt, denn nicht immer geht dies mit eindeutigen Symptomen einher. Zeigen sich Rötungen und Pusteln auf dem Kopf, muss schnellstmöglich die Entzündung behandelt werden.

Haarwachstumsstörungen rechtzeitig vorbeugen

Damit es gar nicht erst zu Problemen mit dem Haarwuchs kommt, sollte man sich mit der Prävention beschäftigen. Man kann einiges für gesunde Haare tun, indem man beispielsweise auf eine ausgewogene Ernährung setzt. Nicht immer kann der Körper alle wichtigen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente über die Nahrung aufnehmen. Natürlich können dann für eine gewisse Zeit auch Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Für die Haarpflege sollte man zu möglichst natürliche und sanfte Produkte verwenden. Im Handel gibt es auch spezielle Produkte, die das Haarwachstum anregen können. Beim Frisieren wäre darauf zu achten, dass kein starker Zug auf die Haare einwirkt. Die Haare also lieber locker zusammennehmen, als einen strengen Dutt oder festen Zopf zu machen. Auch beim Bürsten oder Kämmen sollte man darauf achten, dass man nicht zu sehr an den Haaren zieht. Das könnte Kopfhaut und Haarfollikel reizen, so dass es in der Folge zu Entzündungen kommt. Im Normalfall befinden sich etwa 80 Prozent der Haare im Wachstum, dann kann man von einem gesunden Haarwachstum sprechen.

Haartransplantation bei Haarwachstumsstörungen

Wenn die Haare nicht mehr wachsen wollen, dann lässt sich mit einer gesunden und ausgewogenen Ernährung oder einer verbesserten Pflege nicht immer eine Wirkung erzielen. Sollten sich die Haare zudem auch noch lichten, oder gar kahle Stellen entstehen, dann kann das für die Betroffenen extrem belastend sein. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, über eine Haartransplantation nachzudenken. Diese Eingriffe sind heutzutage äußerst schonend und versprechen natürliche Ergebnisse.

Dr. Serkan Aygin ist ein türkischer Spezialist, der seit über 25 Jahren Haartransplantationen in der Türkei vornimmt. Er und sein Team können stets die modernsten Techniken anbieten und garantieren eine Anwuchsrate von mindestens 98 Prozent. Nach einem unverbindlichen Beratungsgespräch mit Haaranalyse kann für jeden Patienten die passende Lösung gefunden werden, die ihm wieder zu mehr Selbstbewusstsein verhilft.