Haarausfall bei Frauen ist ein weit gefasster Begriff, der jeglichen Haarverlust bei Frauen beschreibt. Er tritt auf, wenn das natürliche Haarwachstum gestört wird und es dadurch zu vermehrtem Haarausfall kommt.
Dieser tritt häufig aufgrund hormoneller Schwankungen auf, beispielsweise durch einen Östrogenmangel oder einen Anstieg des Androgenspiegels.
Hormonelle Veränderungen oder andere Faktoren können die Funktion der Haarfollikel beeinträchtigen. Eine Störung des Haarwachstumszyklus führt dazu, dass Haare ausfallen oder an Dichte und Stärke verlieren.
Da der Zeitraum nach der Geburt, die Menopause und die Menstruation mit Veränderungen des Hormonspiegels einhergehen, wird der Haarausfall, den Frauen in diesen Phasen erleben, als weiblicher Haarausfall bezeichnet.
Arten von Haarausfall bei Frauen
Die folgenden Arten von Haarausfall können bei Frauen auftreten:
- ANDROGENETISCHE ALOPEZIE (ERBLICH BEDINGTER HAARAUSFALL)
- TELOGENES EFFLUVIUM (DIFFUSER HAARAUSFALL)
- ANAGENES EFFLUVIUM (HAARAUSFALL DURCH SCHÄDIGUNG DER WACHSENDEN HAARE)
- ALOPECIA AREATA (KREISRUNDER HAARAUSFALL)
- TRAKTIONSALOPEZIE (ZUGBEDINGTER HAARAUSFALL)
- TRICHOTILLOMANIE (ZWANGHAFTES HAARE AUSREISSEN)
Jede Art von Haarausfall hat unterschiedliche Ursachen und kann sich in verschiedenen Mustern zeigen.
Die Ludwig Skala
Die Ludwig-Skala ist ein Klassifizierungssystem, das speziell zur Beschreibung der androgenetischen Alopezie (erblich bedingter Haarausfall) bei Frauen entwickelt wurde. Sie unterteilt den Haarausfall in drei Hauptstufen der Schwere, basierend auf der Ausdünnung im Scheitelbereich und am Oberkopf, während der vordere Haaransatz meist erhalten bleibt.
Typ I: Geringe Ausdünnung, oft nur als leichte Verbreiterung des Scheitels sichtbar.
Typ II: Moderate Ausdünnung mit deutlicher Reduzierung der Haardichte am Oberkopf.
Typ III: Starke Ausdünnung oder fast vollständiger Haarverlust am Oberkopf.
Die Skala hilft Ärzten, den Grad des Haarausfalls zu beurteilen und geeignete Behandlungsstrategien zu planen.
Anzeichen und Symptome
Die Symptome von Haarausfall bei Frauen sind:
- VERLUST VON MEHR ALS 100 HAAREN PRO TAG
- REDUZIERUNG DES HAARVOLUMENS
- DÜNNER WERDENDER PFERDESCHWANZ
- EIN BREITER WERDENDER SCHEITEL
Ursachen von Haarausfall bei Frauen
Mögliche Ursachen für Haarausfall bei Frauen sind:
- ALTER
- HORMONELLE SCHWANKUNGEN
- GENETISCHE VERANLAGUNG
- STRESS
- FEHLERNÄHRUNG
- MEDIZINISCHE ZUSTÄNDE WIE PCO-SYNDROM ODER SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN
- RAUCHEN
All diese Faktoren können die Haarfollikel oder den Haarwachstumszyklus beeinflussen und so zu Haarausfall bei Frauen führen.
Welches Hormon verursacht Haarausfall?
Geschlechtshormone (Östrogene und Androgene) spielen eine Rolle bei Haarausfall bei Frauen. Ein erhöhter Androgenspiegel ist bekanntermaßen mit dem androgenetischen Haarausfall bei Frauen verbunden.
Ein plötzlicher Abfall des Östrogenspiegels nach der Geburt oder in der Menopause kann zu hormonell bedingtem Haarausfall bei Frauen führen.
Die Rolle von Testosteron
Testosteron kann zu Haarausfall führen auch bei Frauen. Testosteron wird in Dihydrotestosteron (DHT) umgewandelt, und ein hoher DHT-Spiegel kann zu einer Miniaturisierung der Haarfollikel führen, was Haarausfall zur Folge hat.
Eine Studie, die den Testosteron- und Dihydrotestosteronspiegel bei Frauen mit androgenetischem Haarausfall analysierte, zeigte, dass Frauen mit dieser Form des Haarausfalls mehr Testosteron produzieren als Frauen ohne.
Haarausfall während der Schwangerschaft
Haarausfall während der Schwangerschaft ist meist auf eine unzureichende Nährstoffversorgung zurückzuführen, da schwangere Frauen zusätzliche Nährstoffe benötigen, um das Wohlbefinden von sich und ihrem Baby zu gewährleisten.. Normalerweise wird das Haar in der Schwangerschaft sogar dicker. Der Grund dafür ist der Anstieg des Östrogen– und Progesteronspiegels. Hohe Östrogen- und Progesteronwerte halten die Haare länger in der Anagenphase (Wachstumsphase), wodurch sie vollständig ausreifen und der Haarausfall minimiert wird.
Haarausfall Frauen nach Geburt
Haarausfall nach der Geburt (postpartales Effluvium) ist bei Frauen sehr häufig. Der während der Schwangerschaft hohe Östrogen– und Progesteronspiegel beginnt während der Geburt zu sinken und fällt in der Zeit nach der Geburt rapide ab. Der plötzliche Abfall dieser Hormonspiegel führt später dazu, dass die Haare abrupt in die Telogenphase eintreten, was Haarausfall verursacht.
Kann weiblicher Haarausfall erblich bedingt sein?
Ja, weiblicher Haarausfall kann erblich bedingt sein und über Generationen weitergegeben werden. Diese genetische Veranlagung kann zu einer Prädisposition für Haarausfall führen.
Die einzige erbliche Form des weiblichen Haarausfalls ist die androgenetische Alopezie, die auch als erblich bedingter Haarausfall bei Frauen bekannt ist.
Stress und Haarverlust
Stress kann auch bei Frauen Haarausfall verursachen. Haarausfall, der durch Stress bedingt ist, wird als „telogenes Effluvium“ bezeichnet. Stress führt dazu, dass sich Haare in der Wachstumsphase vorzeitig in die Ruhephase begeben, bevor sie vollständig ausgereift sind. Dieser plötzliche und vorzeitige Übergang in die Ruhephase führt zu Haarausfall.
Ernährungsbedingte Ursachen
Ein Mangel an bestimmten Nährstoffen kann das Haarwachstum beeinträchtigen. Diese Vitamin– und Mineralstoffmängel sind:
- PROTEIN
- VITAMIN D
- VITAMIN B12
- EISEN
- ZINK
- FOLAT (FOLINSÄURE)
Nahrungsergänzungsmittel können helfen, durch Mangelernährung bedingten Haarausfall zu behandeln.
Auch der übermäßige Konsum bestimmter Nährstoffe wie Vitamin A und Selen kann zu Haarausfall führen. Eine Überdosierung von Vitamin A kann eine Hypervitaminose verursachen, einen Zustand, der Haarausfall zur Folge haben kann. Ähnlich kann ein zu hoher Selenspiegel dazu führen, dass der Körper gesunde Haarzellen angreift und es zu Haarausfall kommt.
Medizinische Erkrankungen
Bestimmte Erkrankungen können bei Frauen Haarausfall verursachen, darunter:
- POLYZYSTISCHES OVARIALSYNDROM (PCOS)
- SYSTEMISCHER LUPUS ERYTHEMATODES (SLE)
- SYPHILIS
- SCHILDDRÜSENERKRANKUNGEN
- ANÄMIE (BLUTARMUT)
- STRAHLENTHERAPIE
Verursacht Rauchen Haarausfall Frauen?
Ja, Rauchen kann bei Frauen Haarausfall verursachen. Der Zusammenhang zwischen Rauchen und Haarausfall bei Frauen besteht darin, dass Rauchen die Durchblutung einschränkt, wodurch die Haarfollikel schlechter mit Blut versorgt werden.
Eine gute Durchblutung ist für die Follikel wichtig, da das Blut Sauerstoff transportiert, den die Follikel für das Wachstum und die Gesundheit der Haare benötigen.
Wie behandelt man Haarausfall Frauen?
Die Behandlung von Haarausfall bei Frauen hängt von der Ursache des Haarverlusts ab. Wir haben die möglichen Behandlungen für weiblichen Haarausfall im Folgenden aufgelistet:
- Minoxidil
- PRP
- Mesotherapie
- Laser-Therapie
- Antiandrogene
- Corticosteroide
- Nahrungsergänzungsmittel
- Kopfhautmassage
- Pflanzenöle wir Rosmarinöl
- Haartransplantation
Antiandrogene, Corticosteroide und Minoxidil sind Medikamente, die bei Haarausfall bei Frauen helfen können.
Nahrungsergänzungsmittel können einen Nährstoffmangel ausgleichen, falls dieser die Ursache ist.
Pflanzenöle können das Haarwachstum fördern, während eine Kopfhautmassage die Durchblutung der Haarfollikel unterstützen kann.
Eine Haartransplantation kann kahle Stellen auf der Kopfhaut bedecken und die Haardichte erhöhen.
Wie kann man Haarausfall bei Frauen vorbeugen?
Haarausfall kann vorgebeugt werden, indem man die Ursache beseitigt oder bestimmte Vorsichtsmaßnahmen trifft. Wenn Sie beispielsweise Nährstoffe zu sich nehmen, die das Haarwachstum fördern (wie Proteine), pflanzliche Öle wie Rosmarinöl verwenden und Stress vermeiden, können Sie Haarausfall, der durch diese Faktoren verursacht wird, möglicherweise verhindern. Natürlich ist nicht jede Art von Haarausfall vermeidbar.
Welche Frauen sind häufiger von Haarausfall betroffen?
Ältere Frauen neigen eher zu Haarausfall. Das liegt daran, dass auch die Haarfollikel mit dem Alterungsprozess altern. Dieser Prozess führt dazu, dass die Follikel kleiner werden und es ihnen schwerfällt, neue Haare zu produzieren und wachsen zu lassen.
Was verursacht Haarausfall bei älteren Frauen?
In den meisten Fällen sind hormonelle Veränderungen die Ursache für Haarausfall bei älteren Frauen. Die Menopause tritt bei Frauen in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr ein.
Die Menopause führt zu einem Absinken des Östrogenspiegels und einem Anstieg des Androgenspiegels im Körper. Diese Veränderung des Hormonhaushaltes kann die Wachstumsphase (Anagenphase) des Haarzyklus verkürzen und so zu Haarausfall in den Wechseljahren führen.
Eine Hormonersatztherapie (HRT) kann helfen, den Hormonhaushalt zu regulieren und Haarausfall vorzubeugen.
Was verursacht Haarausfall bei jungen Frauen?
Die häufigsten Ursachen für Haarausfall bei jungen Frauen sind:
- HORMONELLE SCHWANKUNGEN: Hormonelle Schwankungen können den Haarzyklus verändern.
- STRESS: Stress erhöht den Spiegel des Stresshormons Kortisol im Körper. Ein erhöhter Kortisolspiegel kann dazu führen, dass eine große Anzahl von Haaren vorzeitig in die Ruhephase (Telogenphase) eintritt. Stress kann auch das Immunsystem aktivieren. Dies kann möglicherweise zu Alopecia areata führen.
- FEHLERNÄHRUNG: Wenn der Körper nicht ausreichend mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt wird, können die Follikel keine gesunden Haare produzieren.
Haarausfall bei afroamerikanischen Frauen
Haarausfall ist bei afroamerikanischen Frauen sehr verbreitet. Ein Hauptgrund dafür ist die von Natur aus empfindlichere Struktur ihrer Haare, die durch traditionelle Frisuren zusätzlich beansprucht wird. Diese Anfälligkeit macht das Haar anfälliger für Ausfall.
Die Schädigungen entstehen oft durch chemische Glättungsmittel oder Frisuren, die konstant Zug auf die Haare ausüben, wie beispielsweise enge Zöpfe (Braids) und Dreadlocks.
Die Art des Haarausfalls, die durch anhaltenden Zug auf die Haare verursacht wird, nennt man Traktionsalopezie. Sie ist ein sehr häufiges Problem bei afroamerikanischen Frauen.
Sind weiblicher Haarausfall und androgenetischer Haarausfall bei Frauen dasselbe?
Nein, weiblicher Haarausfall und androgenetischer Haarausfall bei Frauen sind nicht dasselbe. Weiblicher Haarausfall ist ein Oberbegriff, der jede Art von Haarverlust bei Frauen umfasst.
Der androgenetische Haarausfall bei Frauen ist eine spezifische Form des Haarausfalls, die bei Frauen auftreten kann und auch als erblich bedingter Haarausfall bezeichnet wird. Er wird hauptsächlich durch genetische Veranlagung und Hormone verursacht. Dabei kommt es zu einer Miniaturisierung der Haare, die schließlich zum Ausfall führt.
Was ist mit plötzlichem Haarausfall bei Frauen?
Ursachen für plötzlichen Haarausfall bei Frauen können Alopecia areata und telogenes Effluvium sein. Diese Erkrankungen können auch zu starkem Haarausfall bei Frauen führen.
Bei Alopecia areata greift das Immunsystem die Haarfollikel an und verursacht plötzlichen Haarausfall.
Beim telogenen Effluvium treten Haare in der Wachstumsphase vorzeitig in die Ruhephase ein und verursachen so plötzlichen Haarausfall.
Darüber hinaus können folgende Faktoren ebenfalls plötzlichen und schweren Haarausfall verursachen:
- GENETIK
- HORMONE
- STRAHLENTHERAPIE
- AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
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Häufig gestellte Fragen
Was fehlt dem Körper bei Haarausfall bei Frauen?
Häufig fehlen dem Körper bei Haarausfall Eisen, Zink, Biotinoder Vitamin D. Auch ein Mangel an Proteinen kann eine Ursache sein, da diese für das Haarwachstum essenziell sind.
Wie erkenne ich hormonellen Haarausfall bei Frauen?
Hormonellen Haarausfall bei Frauen erkennen Sie oft an einer Ausdünnung am Oberkopf und einer Verbreiterung des Scheitels. Er ist häufig verbunden mit hormonellen Schwankungen wie in den Wechseljahren, nach der Geburt oder bei PCOS.
Welche Blutwerte bei Haarausfall bei Frauen?
Wichtige Blutwerte bei Haarausfall sind Eisen (Ferritin), Zink, Vitamin D, Biotin und Schilddrüsenhormone. Auch weibliche und männliche Geschlechtshormone sollten überprüft werden, um hormonelle Ungleichgewichte zu erkennen.
Wie sieht Haarausfall in den Wechseljahren aus?
Haarausfall in den Wechseljahren zeigt sich typischerweise als diffuse Ausdünnung am Oberkopf und eine Verbreiterung des Scheitels. Dies ist meist auf den Rückgang des Östrogenspiegels und einen relativen Überschuss an Androgenen zurückzuführen.
Wie kann man Haarausfall in den Wechseljahren stoppen?
Um Haarausfall in den Wechseljahren zu stoppen, können hormonelle Therapien, Minoxidil, Nahrungsergänzungsmittel sowie stressreduzierende Maßnahmen hilfreich sein. Eine ärztliche Beratung ist für eine individuelle Lösung entscheidend.
Welches Vitamin fehlt bei Haarausfall?
Bei Haarausfall fehlt oft Vitamin D, ein Mangel an Biotin kann ebenfalls eine Rolle spielen. Beide sind wichtig für die Gesundheit der Haarfollikel und das Haarwachstum.
Welches Hormon fehlt bei Haarausfall bei Frauen?
Oft fehlt Östrogen, insbesondere in den Wechseljahren oder nach der Schwangerschaft, was zu Haarausfall führen kann. Ein relativer Überschuss an Androgenen (männliche Hormone) kann ebenfalls eine Ursache sein.
Wie sieht stressbedingter Haarausfall aus?
Stressbedingter Haarausfall (Telogen Effluvium) äußert sich oft als diffuser Haarausfall über den gesamten Kopf, der verzögert (etwa 2-4 Monate nach dem Stressereignis) auftritt und meist reversibel ist.
Wie sieht ernährungsbedingter Haarausfall aus?
Ernährungsbedingter Haarausfall äußert sich meist als diffuser Haarverlust über den gesamten Kopf. Er tritt auf, wenn dem Körper wichtige Nährstoffe wie Eisen, Zink, Biotin oder Proteine fehlen, die für ein gesundes Haarwachstum notwendig sind.
Wie sieht Haarausfall aufgrund von Östrogenmangel aus?
Haarausfall durch Östrogenmangel führt oft zu einer generellen Ausdünnung der Haare, insbesondere am Oberkopf. Dies ist typisch für die Wechseljahre oder die Zeit nach der Schwangerschaft.
Was sollte man nicht essen bei Haarausfall?
Bei Haarausfall sollten Sie den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Produkten und ungesunden Fetten reduzieren. Diese können Entzündungen fördern und die Nährstoffaufnahme beeinträchtigen, was den Haarausfall verstärken könnte.
Welches Organ ist für Haare zuständig?
Es gibt kein einzelnes Organ, das ausschließlich für Haare zuständig ist. Die Haarfollikel in der Haut produzieren Haare, aber Hormone (produziert von Schilddrüse, Eierstöcken, Nebennieren) und Nährstoffe (verarbeitet von Leber, Darm) beeinflussen das Haarwachstum stark.
Was macht der Gynäkologe bei Haarausfall?
Der Gynäkologe kann bei Haarausfall eine hormonelle Abklärung durchführen, insbesondere wenn der Verdacht auf hormonelle Ungleichgewichte (z.B. durch PCOS oder in den Wechseljahren) besteht. Er kann auch medikamentöse Therapien oder Überweisungen zu Spezialisten empfehlen.
Welche natürlichen Ansätze oder Hausmittel werden zur Behandlung von Haarausfall erwähnt?
Neben medizinischen Behandlungen werden im Artikel auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln, Kopfhautmassagen und pflanzliche Öle wie Rosmarinöl als unterstützende Maßnahmen genannt.
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